Château d'Ollières Classique Rosé 2023
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Ein Rosé mit intensivem und lebendigem Aroma
- Artikel-Nr.: 2322
Ein Rosé mit besonders intensivem und lebendigem Aroma, das sich am Gaumen voll entfaltet. Als hervorragender AOP Côteaux varois zeichnet sich dieser Wein durch eine feine Struktur mit einer dezenten pfeffrigen Note aus, bedingt durch den hohen Anteil an Grenache.
Terroir
Durch die kühlen Nächte in den höheren Lagen von Ollières reifen die Trauben langsamer, selbst im Sommer, was zu dem besonders intensiven Aroma führt.
Tipp des Sommeliers
Der Château d'Ollières Classique Rosé eignet sich perfekt sowohl für Fisch- als auch für Fleischgerichte und entfaltet seine besten Eigenschaften besonders beim Barbecue. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen 10 und 12 °C.
Das Weingut
Am Anfang eines großen Weines steht immer eine großzügige Natur und das Château d'Ollières bestätigt diese Maxime. Das Relief der Weinberge mit seinen optimal ausgerichteten Hängen und gleichmäßigen Neigungen begünstigt eine tiefe Verwurzelung der Pflanzen in einem Boden, der reich an Spurenelementen ist. Dies verleiht den Weinen eine bemerkenswerte Komplexität.
Das Klima spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Der Mistral und der Frost tragen zur Gesundheit der Weinberge bei. Im Sommer, wenn der Pflanzenzyklus seinen Höhepunkt erreicht, zeigt sich der klimatische Einfluss in seiner optimalen Form. Die Ollières-Weinberge erleben sowohl extrem heiße Tage als auch erfrischend kühle Nächte. Diese Temperaturschwankungen ermöglichen eine langsame und gleichmäßige Reifung der Trauben, was schließlich zu einem perfekten Gleichgewicht zwischen Zucker und Säure, Tanninen und Frucht führt.
Heute wird das Château d'Ollières von Hubert Rouy und seinem Sohnes Charles geführt. Beide teilen die gleiche Leidenschaft für das Land, die gleiche Anspruchshaltung für ihre Weine sowie den gleichen Respekt für die Geschichte und das Erbe ihres Anwesens.
Die Leidenschaft der beiden Männer für den Wein hat ihre Ursprünge in größten Weinregionen Frankreichs. Der Vater, Hubert Rouy, hat seine ersten Erfahrungen im Bordelais gemacht. Dort erwarb er bereits 1991 sein erstes Weingut, das Château Escot, ein Cru Bourgeois im Médoc, das besonders bei Liebhabern großer Bordeaux-Weine geschätzt wird. Der Sohn, Charles Rouy, wurde in der Bourgogne ausgebildet und hat sein Fachwissen durch einen Abschluss als "BTS Viticulture-Œnologie" in Beaune vertieft. Er sammelte erste Erfahrungen über zwei Jahre bei einem der renommiertesten burgundischen Weingüter: Bouchard Père & Fils.